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Graubünden Tirol Schimid
Service

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Infos/Anfragen und Kontakt an

Schmid GmbH
A-6543 Nauders 551
www.schmid-reisen.at

Bustransfer und Reiseveranstalter

Radtransport / Radtransfer / Radbustransfer

Schmid Reisen und www.bikeshuttle.at organisiert täglich einen Direkttransfer von Landeck-Zams zum Maloja-Pass & St. Moritz, dem Ausgangspunkt des Innradweges (ca. 2,5 Std. Fahrtzeit)
Abfahrtszeit angepaßt an die Wünsche der Kunden jederzeit auf Voranmeldung, bei Sammelfahrten werden Abfahrtszeit und Treffpunkt im vorhinein nach Anmeldung festgelegt, Zustiegsstellen ab Innsbruck, Telfs, Imst, Landeck in allen Orten des Tiroler Oberlandes wie Prutz, Ried, Pfunds und des Schweizer Engadins ab Martina über Scuol, Zernez bis St. Moritz. Anmeldung bei Schmid Reisen www.bikeshuttle.at.

www.bikeshuttle.at bietet Ihnen einen verlässlichen, täglichen und bequemen Gepäcksservice entlang der Route und vor allem den speziellen Radtransport von Passau / Kufstein / Innsbruck / Landeck und alle anderen Orten entlang des Inns ins Schweizer Oberengadin nach Maloja & St. Moritz & Malojapass. Direkter Vortransfer von Passau & Kufstein nach Landeck möglich.

In Landeck stehen günstige Mehrtagesparkplätze zur Verfügung. Autofrei können Genussradler mit der ÖBB bis zum Bahnhof Landeck anreisen und von hier aus den Innradweg in beide Richtungen befahren.

Tourismusverbände

Literatur

  • bikeline Radtourenbuch Inn-Radweg 1, Von der Quelle durchs Engadin nach Innsbruck, Verlag Esterbauer
  • bikeline Radtourenbuch Inn-Radweg 2, Von Innsbruck nach Passau, Verlag Esterbauer

Allgemein

Raststationen zum Genießen

Eine Radwanderung entlang des Inns verwöhnt auch den Gaumen. Feinschmecker freuen sich über Tiroler Wirtshäuser, die sie auf dem Weg passieren. Die traditionelle Hausmannskost, zubereitet aus den besten Zutaten der regionalen Landwirtschaft und die Tiroler Spezialitäten zaubern auf jedes Gesicht ein zufriedenes Lächeln.

Länge und Beschaffenheit des Innradweges

Der Innradweg von Maloja bis Passau ist rund 520 Kilometer lang. Die Strecke verläuft großteils auf eigenen Radwegen, Güterwegen, Nebenstraßen oder relativ wenig befahrenen Hauptstraßen. Auf Teilabschnitten müssen auch stärker befahrene Straßen benutzt werden, beispielsweise an der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich und bei einigen Ortsdurchfahrten.
Der Innradweg ist nicht durchgehend asphaltiert, sondern verläuft auf längeren Teilstücken auch auf Schotterwegen. Deshalb sind Tourenräder, Trekking- oder Mountainbikes für die Befahrung empfehlenswert. Zwischen Maloja und Landeck und teilweise zwischen Landeck und Innsbruck sind auch einige stärkere Steigungen zu bewältigen. Zwischen Innsbruck und Passau gibt es nur vereinzelt starke Steigungen.

Beschilderung

Der Innradweg ist großteils, jedoch nicht komplett durchgehend beschildert. Zwischen St. Moritz und Martina sind rote Schilder mit weißer Schrift der Radroute 6, der Graubünden Route, vorhanden. Ab dem Tiroler Teil der Radweg-Strecke sind „Inntal-Radweg“-Schilder angebracht. In Bayern und Oberösterreich sind Schilder mit grünen Symbol-Figuren auf weißem Untergrund sowie Tafeln mit der Aufschrift „Naturerlebnisweg Unterer Inn“ aufgestellt.